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Was ist Geocaching - Wie geht Geocaching

Was ist Geocaching?

Es gibt zahlreiche Beschreibungen was Geocaching ist. Jedenfalls macht Geocaching viel Spass, mitunter macht Geocaching auch süchtig. Geocaching ist geeignet für jung und alt, Geocaching kann man zu jeder Jahreszeit machen, Geocaching gibt es auf der ganzen Welt, Geocaching verbindet Natur und Technik, Geocaching kann lehrreich sein, Geocaching ist spannend, Geocaching ist entspannend. Geocaching fasziniert einfach und Geocaching bietet für jeden etwas.

Geocaching wird als moderne Schnitzeljagd oder auch Schnitzeljagd 2.0 bezeichnet.
Dazu aber später mehr.

Wie und wann begann Geocaching, wann wurde der erste Geocache gelegt?

Geocaching begann, kurz nachdem Bill Clinton im Jahre 2000 den Störsender, der das Satellitensignal der GPS Satelliten künstlich verschlechtert hatte, abschalten ließ. Ab diesem Zeitpunkt konnten die Satelitensignale auch für die Navigation im zivilen Bereich mit einer Genauigkeit im Meter-Bereich genutzt werden.

USA, Portland
Am 03.Mai 2000 macht sich Dave Ulmer in der Nähe von Portland im Bundesstaat Oregon (USA) auf den Weg und versteckt einen Eimer mit einer CD, einer Videokasette, Geldscheinen, einem Buch, einer Steinschleuder und einer Konserve mit Bohnen mitten im Wald an der Position 45° 17' 28? N, 122° 24' 48? W.
Er veröffentlich die (geocache) - Koordinaten im Internet und so blieb es nicht aus, dass das Geheimversteck (engl. Stash) schon einen Tag später mittels eines GPS Gerätes gefunden wird. Dave Ulmer ist so angetan von der Idee, dass er kurz darauf eine eigene Webseite ins Leben ruft, auf der er  neue Stashes (Geocaches) mit deren Koordinaten dokumentiert und damit die Tür zum Geocaching öffnet.

Seit Ende Mai 2000 heißt der Stash nicht mehr Stash, sondern Geocache (geo = griechisch „Erde“ und cache = engl. „geheimes Lager“) und Geocaches werden auf der von Jeremy Irish gegründeten Seite www.geocaching.com gelistet.

Heute,mehr als 13 Jahre später, gibt es weltweit bereits über 2 Millionen Geocaches  in über 200 Ländern, von Afghanistan bis Zimbabwe. Die meisten Caches findet man in USA. Aber auch Deutschland ist süchtig nach Geocaching. Immerhin liegt ca. jeder 7. Geocache in Deutschland; der nächste wahrscheinlich nur einen Katzensprung entfernt von der eigenen Haustür.
Selbst der Pabst braucht den Vatikan nicht zu verlassen, sollte auch er von der nur schwer heilbaren Cachesucht befallen werden.
Weitergehende Informationen zum Thema findet man z.B. auf www.geocaching.com, www.cachewiki.de, oder in „Selbsthilfegruppen“ ? wie www.geoclub.de.

Wie funktioniert denn nun Geocaching?

Eigentlich ist Geocaching ganz einfach.
Jemand versteckt einen Behälter, der mindestens ein Logbuch enthält, irgendwo auf der Welt, und meldet diesen sogenannten Geocache auf www.geocaching.com an. Ein paar Regeln (findet man auf www.geocaching.com) gibt es hierbei natürlich zu beachten zu beachten. Danach schaltet ein Reviewer  den Geocache frei. Somit ist dieser Geocache dann für die Geocacher Community im Internet sichtbar.
Nun kann sich jeder interessierte Geocacher die Beschreibung des Geocaches inkl. der Geocache Koordinaten aus dem Internet herunterladen und mit seinem GPS Navigationsgerät -am Anfang tut es auch ein Smartphone mit einer entsprechenden Geocaching App.- auf die Suche nach dem Geocache machen.
Hat der Geocacher oder die Geocacherin den Geocache gefunden trägt er/sie sich in das Logbuch, welches sich im Geocaching Behälter befindet, ein. Zusätzlich sollte man seinen Fund auch in der Logliste des entsprechenden Geocaches auf www.geocaching.com  dokumentieren, loggen nennt man das.


Dieses war die Kurzbeschreibung.


Wie starte ich, wenn ich Geocaching ausprobieren möchte?

Du gehst ins Internet, z.B. auf www.geocaching.com, richtest dir einen kostenlosen Geocaching Account mit einem Geocaching Nicknamen ein, und schon kannst Du mit deinen Geocaching Abenteuern starten.
Sinnvollerweise solltest Du dir ein Navigationsgerät besorgen. Ein Smartphone mit einer entsprechenden Geocaching App. kann ebenfalls hilfreich sein oder notfalls das Navigationsgerät zum Beginn ersetzen.
Am Anfang wirst Du als Geocacher Neuling wahrscheinlich erst einmal ein paar Geocaches suchen (und natürlich finden) wollen, bevor Du einen eigenen Geocache legen wirst.
Hierzu kannst Du dir die Geocache Beschreibung aus dem Internet ausdrucken, oder falls dein Navigationsgerät entsprechend für Geocaching ausgestattet ist, diese direkt incl. der Geocache Koordinaten auf dein Gerät laden.

Welche (Start) Ausrüstung benötige ich für die Suche von Geocaches?

Wie schon erläutert, solltest Du ein Navigationsgerät und/oder ein Smartphone mit entsprechender Geocaching App besitzen.
Ansonsten reicht für den Anfang normale Wanderbekleidung. Ein Notizbuch ist hilfreich, wenn Du dir unterwegs Informationen zum Geocache, Koordinaten, oder sonst etwas notieren möchtest. Ein Stift zum Loggen des Geocaches solltest Du auf jeden Fall immer dabei haben, da manche Caches keinen Stift im Cachebehälter beinhalten, bzw. in manchen kleinen Cachebehältern kein Platz für einen Stift ist.
Auf Spezialausrüstung, wie sie erfahrene Geocacher teilweise verwenden, kommen wir weiter unten zu sprechen.

Welche Arten von Geocaches gibt es / womit soll ich beginnen?

Es gibt in der Tat eine ganze Reihe von verschiedenen Geocache Typen.

Die wichtigsten Geocache Arten sind:

Der Tradi, oder Traditional Geocache.
Bei dieser Art von Cache liegt der Final (das ist das Ziel des Geocaches mit dem Logbuch) an den Koordinaten, welche in der Beschreibung des Geocaches angegeben sind.

Der Multi oder Multi Geocache.
Ein sogenannter Multi Cache hat mehrere, mindestens zwei Stationen. Die im Internet angegebenen Koordinaten sind die Koordinaten des Startpunktes. Hat man diesen Startpunkt des Geocaches gefunden, muss man die nächste Station suchen.
So können beispielsweise an der ersten Station die Koordinaten der nächsten Station versteckt sein, es könnte aber auch die Beantwortung einer Frage zur zweiten, dritten, usw Station führen. Hier sind der Phantasie des Geocache Versteckers kaum Grenzen gesetzt. Oft werden raffiniert getarnte Stationen mit Spezialbehältern eingesetzt, die einem Nicht-Geocacher (Muggle) nicht auffallen, vom erfahrenen Geocacher aber schnell als Geocache Station entlarvt werden.
Hat man sich somit von Station zu Station des Geocaches durchgekämpft, erreicht man hoffentlich den sogenannten Final, die Krönung des Geocaches und das Logbuch in welches man sich dann einträgt.
Einen Multicache kann man also mithilfe eines GPS Gerätes und der Cachebeschreibung finden, ohne vorher ein Rätsel zu lösen oder sich Spezialwissen anzueignen.


Der Mystery oder Mystery Geocache.
Beim sogenannten Mystery Geocache muss man zuerst ein Rätsel lösen, um die Koordinaten (Startkkoordinaten) des Geocaches zu erhalten.
Die in der Geocache Beschreibung angegebenen Koordinaten geben nur das ungefähre Zielgebiet an, in dem sich der Geocache befindet.
Ein Mystery Geocache kann eine oder mehrere Stationen enthalten. Bei den  Geocache Stationen selbst und dem Final sind wie beim Multi Geocache dem Erfindungsreichtum des Geocache Versteckers keine Grenzen gesetzt.

Besonders erwähnt werden sollte noch

Der Nachtcache
Dieser Geocache ist ein ganz besonderer Geocache, da er nur bei Nacht zu finden sein sollte. In der Regel besteht er - wie ein Multi Geocache - aus mehreren Stationen. Von Station zu Station wird man durch Hinweise, wie z.B. Reflektoren geführt, welche durch Anleuchten mit einer starken Taschenlampe nur in der Nacht zu sehen sind. Manche Nachtcaches bedienen sich auch komplizierter technischer Einrichtungen, wie z.B. Reflektivlichtern, welche durch Anleuchten zum Leben erweckt werden und den Weg zur nächsten Geocache Station oder zum Final weisen. Als Reflektoren werden teilweise auch UV Reflektoren verwendet, welche nur durch Anstrahlung mit ultraviolettem Licht (UV) reflektieren. Auch können Nachrichten / Hinweise beim Nachtcache mittels UV-reflektierender Farbe oder UV-Markern angebracht sein.

Andere Cachetypen sind Event-Caches, Webcam-Caches und Virtuelle Caches

Wichtig zu wissen bevor es mit dem Geocachen losgeht ist aber noch:

Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade beim Geocache

Um dem suchenden Geocacher schon in der Geocache Beschreibung einen Hinweis zu geben, was ihn in punkto Schwierigkeit bei der Geocache Suche erwartet, gibt es die sogenannte Geländewertung (Terrain) und den Schwierigkeitsgrad (Difficulty). Beide Skalen gehen von 1 Stern (leicht) bis zu 5 Sternen (schwierig).
Bei der Geländewertung bedeutet beispielsweise 1 Stern „erreichbar auch für Rollstuhlfahrer“, 5 Sterne „hier ist Spezialausrüstung, z.B. Kletter- oder Taucherausrüstung erforderlich“. Die Difficulty Wertung beschreibt den interlektuellen Schwierigkeitsgrad des Geocaches. So bekommt ein Geocache eine um so höhere Difficulty Bewertung je besser er getarnt ist. Ist ein kompliziertes Rätsel zu lösen steigt dadurch natürlich auch der Schwierigkeitsgrad (Difficulty)


Und es gibt verschiedene Geocache Grössen

Auch die Grösse des Cachebehälters eines Geocaches wird in der Cachebeschreibung benannt. Es gibt sehr verschiedene Behältergrössen, die je nach Intention und Möglichkeiten eingesetzt werden.
So geht es mit ganz kleinen Geocaches los, welche auch als Nano (cache) bezeichnet werden, über Nacro, Micro, Small, Regular, bis hin zu Large.
Ein Geocache der Grösse „Small“ hat etwa bis zu 0,7 Liter Volumen, ein Regular Cache ca. 0,7 – 3.5 Liter, ein Large ist grösser als ca. 3.5 Liter. Ein Micro hat etwa die Grösse einer Filmdose, Nanocaches werden mit der Grösse „other“ deklariert und sind deutlich kleiner als eine Filmdose, oft nur ca. 10 mm x 5 mm.


Nun kann es losgehen

Bist Du Geocaching Anfänger würden wir dir empfehlen, mit einer vergleichsweise niedrigen Geländewertung (1-2, max 3) und einer ebenso niedrigen Schwierigkeitswertung (1-2) zu starten. In der Regel benötigst Du für diese Geocaches dann weder Spezialausrüstung, noch wird dich das Gelände mit Steigungen, Untergrund oder sonst etwas besonders überraschen.

Hast Du dir den entsprechen Geocache oder sogar mehrere benachbarte Geocaches auf www.geocaching.com ausgesucht, drucke dir die Beschreibungen aus, oder noch besser, lade sie direkt auf dein GPS Navigationsgerät - das schont die Umwelt - und starte mit deiner Suche nach dem Geocache.
Am Anfang kann es auch sinnvoll sein, sich mit einem schon etwas erfahrenen Geocacher zusammen zu tun. Wenn Du dich allerdings entscheidest, alleine zu starten, sag deiner Familie oder Freunden Bescheid wohin und wie lange Du gedenkst auf deiner Geocaching Tour unterwegs zu sein. Schalte nie den gesunden Menschenverstand aus und begieb dich bei deiner Geocaching Tour nicht in Gefahren, oder Situationen die Du nicht sicher abschätzen kannst. Behandle Flora und Fauna mit Rücksicht.
Wenn Du das Geocaching Versteck gefunden hast, trage dich in das Logbuch ein, und verstecke den Geocache Behälter wieder genauso, wie er ursprünglich versteckt war, nicht besser und nicht schlechter.
Bist Du wieder zu Hause angekommen, trage deine Geocaching Erlebnisse auch noch online als Logs in die jeweiligen Loglisten der Geocaches ein. Hier kannst Du auch Hinweise geben, falls etwas mit dem gefundenen Geocache nicht in Ordnung ist, falls beispielsweise eine Station defekt ist, der Geocachebehälter nicht mehr wasserdicht ist, oder z.B. das Logbuch voll ist und ausgetauscht werden sollte.
Manche Geocacher haben auch immer ein paar Logbücher der gängigen Grössen (PETling Logbuch, Micrologbuch, Nanologbuch) in der Geocaching Ausrüstung dabei, um ggf. auszuhelfen. Natürlich solltest Du in so einem Fall den Cache Owner informieren.
Hast Du Schwierigkeiten den Geocache zu finden, ist dies kein Grund zu verzweifeln.
Übung macht auch hier den Geocacher-Meister. Vielleicht hilft dir der sogenannte Hinweis/Hint (falls es einen gibt) in der Cachebeschreibung weiter. Vielleicht gibt es ja auch ein „Spoilerbild“, welches dir die ganz nahe Umgebung des Geocaches in einem Bild zeigt.
Hast Du den Geocache letztendlich nicht gefunden, scheue dich nicht, online einen DNF (Did not found) zu loggen. Vielleicht ist der Geocache ja gemuggelt, das heisst von einem Nicht-Geocacher absichtlich oder auch unabsichtlich entfernt worden.
Manchmal kommt aber auch erst auf dem Nachhauseweg von der Geocaching Tour, oder wenn Du wieder zu Hause bist, die Erleuchtung  im Sinne „Mist, da könnte der Geocache versteckt gewesen sein, warum hab ich den Geocache dort nicht gesucht“.
In diesem Falle bleibt dir nichts anderes übrig, als dein Glück, den Geocache noch einmal zu suchen. Aber unter anderem macht das genau Geocaching aus.

Wie lege ich einen eigenen Geocache?

Hast Du nun schon ein paar Geocaches gefunden, dann kommt  bei dir vielleicht der Wunsch auf, einen eigenen Geocache zu legen.
Vielleicht hast Du eine besondere Geschichte, die Du einem Multicache zu Grunde legen möchtest. Vielleicht hast Du aber auch eine tolle Idee, wie Du den Behälter des Finals gestalten willst, um ihn perfekt zu tarnen. Oder Du hast eine klasse Wanderung entdeckt, entlang derer Du begeisterte Geocacher von Station zu Station führen möchtest. Ein schöner Aussichtspunkt für einen Tradi-Geocache oder ein besonders kniffliges mathematisches, physikalisches oder sonst ein Rätsel kann natürlich auch der Einstieg zu einem eigenen Geocache sein.
Hast Du dein Konzept für den Geocache erstellt, musst Du dir die nötigen Utensilien beschaffen. Je nachdem wir handwerklich begabt Du bist, kannst Du fertige Behälter, Spezialbehälter, auch schon hervorragend getarnte Behälter fertig kaufen oder Du besorgst Dir nur die Grundutensilien und bastelst selber. Zur Befestigung von Cachebehältern eignen sich spezielle Magnete, meist aus Neodym, oder auch Spezialklammern, z.B. für die Anbringung von PETlingen aus Kunststoff.
Bei Behältern sollte immer darauf geachtet werden, dass diese 100% wasserdicht sind, da nur so der Geocache von längerer Dauer ist und den suchenden Geocachern länger Freude bereitet. Die Auswahl an erhältlichen Behälter ist hier gross. Mittlerweile gibt es auch schon wasserdichte Cachebehälter in verschiedenen Grössen mit aufgedrucktem Hinweis (Stashnote), dass es sich um einen Geocache handelt. Passende Logbücher zu finden, egal ob kleines Nanologbuch, Micrologstreifen, Micrologbuch, PETling-Logbuch oder grössere A8- oder A7 Logbücher ist ebenso einfach. Ein Selberbasteln lohnt sich bei Logbüchern kaum noch.
Spezielle Geocaching Aufkleber runden das Ganze ab. Aufkleber können verwendet werden, um Geocachern Hinweise auf eine Station zu geben, oder auch den Final als Geocache kenntlich zu machen. Zur Tarnung gibt es Tarnband in verschiedensten Farben oder auch Grasflächen oder Tarnnetze.
Für das Legen von Nachtcaches gibt es spezielle Reflektoren in verschiedenen Farben, Reflexlack, UV-Lack, UV-Stifte, Reflektorfolie.

Praktisch sind auch sogenannte CacheKits, die verschiedene Behälter, Logbücher, ggf Aufkler etc. enthalten.

Wenn Du deinen eigenen Cache legst, beachte die Regeln auf www.geocaching.com, insbesondere gibt es eine Abstandsregel, die verhindert dass sich zwei Geocaches zu nahe kommen und sich dadurch gegenseitig stören, bzw. zur Verwirrung beim suchenden Geocacher führen. Scheue dich nicht Rat bei erfahrenen Geocachern einzuholen, wennn Du dir unsicher bist.
Hinweise zum Legen von Geocaches gibt es auch auf www.gc-reviewer.de.

Hast Du deinen Geocache gelegt –vergiss nicht das Logbuch im Final – melde den Geocache bei www.geocaching.com an und warte auf die Freischaltung deines Geocaches durch den regionalen Reviewer.

Viel Spass bei deinem ersten Geocache!



Welche Ausrüstung kann noch sinvoll sein beim Geocaching?

Insbesondere zum Suchen von Geocaches gibt es eine Reihe von teilweise hilfreichen, teilweise aber auch essentiell notwendigen Werkzeugen.
So benötigt man zum Suchen eines Nachtcaches natürlich zwingend eine ausreichend starke Taschenlampe oder Stirnlampe, vorzugsweise eine Lampe mit Fokussierfunktion um auch weit entfernte Reflektoren sicher zu erkennen.
Hat der Nachtcache sogar UV-Reflektoren oder Hinweise (dies ist in der Cachebeschreibung in der Regel erwähnt) ist eine spezielle UV Lampe unabdingbar.

Bei vielen Caches können Teleskopspiegel mit oder ohne Beleuchtung gute Dienste leisten, um entweder unauffälliger in versteckten Ecken den Geocache oder die Geocache-Station zu suchen, oder um an Stellen die ohne Spiegel gar nicht einsehbar sind, überhaupt eine Chance zu haben, den Geocache zu finden.

Für manche Caches benötigt man auch Teleskopmagnete oder einen kleinen Magnet am Band, um den Cache zu bergen,

Auch wenn viele Navigationsgeräte einen eingebauten Kompass haben, erleichtert ein konventioneller analoger Kompass mitunter das Geocacher (leben) erheblich und macht auch Spass.

Für Caches mit Terrainwertung 5 benötigt man ebenfalls Spezialausrüstung, wie z.B. Kletterausrüstung für Abseilcaches, Tauchausrüstung für Geocaches unter Wasser, oder Boote für Inselcaches.

Des Geocacher’s Feind ist die gemeine Zecke. Für das Geocachen im Sommer in ländlichen Regionen empfielt sich somit eine Zeckenzange und/oder Zeckenspray.
Auch ein kleines Erste-Hilfe-Paket, Einmal Eispacks oder auch Wärmekissen können unter Umständen auf längeren Geocaching Touren nützlich sein.

Für das Loggen des Geocaches selber kann man natürlich einen ganz normalen Kugelschreiber oder Bleistift benutzen, jedoch gibt es auch spezielle Kugelschreiber die auch unter extremen Bedingungen wie, Kälte, über Kopf, oder sogar unter Wasser ihren Dienst nicht versagen.
Will man sich etwas exklusiver im Logbuch verewigen kann man die Anschaffung eines individualisierten Geocaching-Stempels in Erwägung ziehen. Solche Geocaching-Stempel können mit eigenen Logos oder dem eigenen Teamnamen versehen werden.

Eine spezielle Geocaching Kleidung gibt es in dem Sinne nicht, das sich diese nicht von normaler Wanderbekleidung unterscheidet, je nachdem zu welcher Jahreszeit und in welchem Gelände man sich bewegen möchte.
Aber natürlich gibt es Kleidung, die mit speziellen Applikationen für Geocacher ausgestattet sind. So gibt es Geocaching T-Shirts und Fleeceshirts mit lustigen Geocaching-Motiven, zum Teil auch als Travelbug trackbar, oder mit dem offiziellen Geocaching Logo.
Für das Verstauen der notwendigen Geocaching Ausrüstung eignen sich zum Beispiel Brusttaschen, Bauchtaschen, oder spezielle Taschen wie z.B. die KangaTek Go Geocaching Tasche, die unter Geocachern besonders beliebt ist.
Im Winter leisten spezielle Handschuhe, wie sie von Fotografen benutzt werden gute Dienste, da sie zum Loggen nicht ausgezogen werden müssen.
Will man sich mit seinem Auto - dem Cachemobil - als Geocacher präsentieren, gibt es Aufkleber aller Art mit Geocaching Motiven und natürlich auch dem legendären trackbaren Travelbug.
Geocoins runden das ganze Hobbie Geocaching ab, sind aber ein eigenes Kapitel.


Und was ist nun das Besondere an Geocaching oder Schnitzeljagd 2.0 ?

Das Besondere an Geocaching oder Schnitzeljagd 2.0 ist, dass Geocaching für jeden etwas bietet, egal ob Naturfreund, Technikfreak, alt, jung, männlich oder weiblich. Und es ist einfach fesselnd.
Geocaches findet man auf der ganzen Welt, unter Wasser, auf Bergen, in der Stadt, im Wald. Weltweit gibt es mittlerweile ca. 2 Millionen Geocaches und es werden täglich mehr.
Geocaching verbindet Technik und Natur auf geniale Weise und bringt den Geocachern die Umwelt näher. Selbst für Kinder wird der schnöde langweilige Waldspaziergang zu einer interessanten Geocaching Schatzsuche.
Eltern sollten vorher überlegen, worauf sie sich einlassen, wenn sie mit ihren Kindern das erste Mal zum Geocachen gehen ?.
Es soll  sogar Geocacher geben, die ihren Urlaub nach der Anzahl der Geocaches im Urlaubsgebiet planen.
Natürlich gibt es auch Artgenossen (Homo Sapiens), die nach enthusiastischer Erklärung eines begeisterten Geocachers zum Thema „Was ist Geocaching“ einfach nur fragen „…und warum?“
Dieser Spezie ist leider nicht zu helfen. Bekehrungsversuche sind weder erfogsversprechend, noch angebracht, sie bleiben wissende Muggles.

Zu guter Letzt noch eine Buchempfehlung

Hoëcker, Bernhard
"Aufzeichnungen eines Schnitzeljägers"
Mit Geocaching zurück zur Natur

In diesem Buch beschreibt Bernhard Hoëcker, selbst begeisterter Geocacher, mit seinem bekannten Humor die Welt des Geocachens:
Für den Neuling eine schöne Einführung, für den erfahrenen Geocacher viele Deja vu Erlebnisse.

 

                                                       Pictogramm Geocaching copyright Geocoinshop.de


Eine kleine Broschüre zum Herunterladen oder auch zum Ausdrucken gibt es hier:

GEOCACHING BROSCHÜRE auf DEUTSCH (ca.0,5 MB)

Viel Spass beim Geocachen!

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